Überall dort, wo mit geringer Geschwindigkeit gefahren bzw. gehalten werden muss – am Bahnübergang, am Fußgängerüberweg, an der Vorfahrtstraße – sollte rechtzeitig mit dem Bremsen begonnen werden, um den Fahrgästen starke oder gar ruckartige Bremsvorgänge zu ersparen. Selbst unsachgemäßes Betätigen des Fahrpedals – wie abruptes Gas wegnehmen oder Gas geben – wird von den Fahrgästen als störend empfunden.
Übergänge vom Beschleunigen zum Verzögern oder umgekehrt dürfen für den Fahrgast nicht spürbar sein.
Es sollte selbstverständlich sein, dass der KOM-Führer Verkehrszeichen beachtet. Wer noch bei „Dunkelgelb“ über die Kreuzung rauscht, wirkt nicht etwa „schneidig“, sondern entpuppt sich als Raser und verliert damit das Vertrauen der Fahrgäste.
Wir bilden immer auf neusten Bussen aus.